Weltkarte

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29. Juli 2011

Roadtrip Teil 3 - Las Vegas, Death Valley, Yosemite


Wooohoooo,

haben inzwischen ca. 8000 km auf unseren treuen KIA gefahren und die letzten 3 Tage waren echt der Hammer...von gefuehlten 105 Grad in Death Valley zu Schneefeldern im Yosemite NP :o))


Aber zunaechst mal nach VEGAS...:o))))


Haben uns nach dem ganzen Zelten und Hiken mal ein Zimmer auf dem Strip im NewYorkNewYork Hotel gegoennt, zwei Tage im 23 Stock, mit ner Achterbahn, die ums Hotel faehrt, der Freiheitsstatue vor dem Eingang, Pool und Poolbar und Party rund um die Uhr *fg

Unsere bescheidene Bleibe *g



Vegas ist ehrlich elektrisierend, rund um die Uhr zocken, Spass haben, Shoppen und Party...das ist DIE ULTIMATIVE Stadt fuer alle, die noch nicht wissen wo ihr Junggesellenabschied stattfinden soll *gfg Um saemtliche Fragen vorwegzunehmen: Nein, wir haben nicht geheiratet!!!


Gamblin' in Vegas



Von Vegas (wir konnten uns echt nur schwer trennen) ging es auf dem Weg in den Yosemite Nationalpark einmal quer durchs Death Valley. Schwer bewaffnet mit ca. 10 Liter Wasser fuer das Auto und uns, Eis, Essen und nem frisch getankten Auto haben wir uns in die "Sauna" gewagt...es ist wirklich vergleichbar mit ner 100 Grad Sauna, wenn man einen Aufguss mitmacht. Uns ist schlicht und einfach die Luft weggeblieben, als wir aus dem Auto stiegen...und wir hatten Gaensehaut (!) Habe die ganze Zeit gehofft, dass das Auto nicht stehenbleibt...es hat aber tapfer durchgehalten


Der Fotoapparat hat auf der Motorhaube schlapp gemacht




Nur ca. 250 Meilen weiter im Yosemite  Park hatten wir ne Schneeballschlacht auf ca. 2300 m. Witzig, oder?

Mit Flipflops im Schnee :o)
 
Von dem Park waren wir aber ziemlich enttaeuscht, wir waren einfach zum falschen Zeitpunkt dort...was Erholung, Ruhe und tolle Natur bieten sollte, ist im Stau ausgeartet...soooo viele Autos, Wanderer und keine Chance, ueber Wochen einen Campingplatz zu ergattern. Schade, wir haben uns die Haupt"attraktionen" wie Halfdome und El Capitan angeschaut, haben uns eine etwas ruhigere Ecke gesucht und ca. eine Stunde zum Fischen gehalten, und sind am gleichen Tag noch rausgefahren...


Ich (Ingrid) konnte mich beim Fischen sowieso nicht entspannen, denn zwei Tage vorher hatte ich in den Nachrichten von Baerenattacken gehoert...im Yellowstone Nationalpark und in Alaska. Waehrend Peter also seelenruhig fischte, hatte mich mit Pfefferspray bewaffnet, mir einen Speer geschnitzt und habe auf jedes Knacken im Unterholz mit nervoesem Zucken reagiert und dabei staendig gefragt, was wohl besser ist: Wegrennen, in den Fluss springen, auf nen Baum klettern, in die Toilette 50 m weiter einschliessen (nur in Verbindung mit Wegrennen), todesmutig auf ihn zurennen und schreien..... also definitiv keine Entspannung...*fg Bitte um kreative Vorschlaege!!!


Inzwischen sind wir bei Los Angeles an der Pazifikkueste angekommen und gehen heute erst mal in einen der groessten Freizeitparks, Six Flags :o))


23. Juli 2011

Roadtrip Teil 2 – Canyontour Grand Canyon, Bryce Canyon, Zion NP

Howdy, Leser ;o)

Sind nach einer laaaangen Strecke von Dallas an den Grand Canyon (ca. 1000 Meilen durch Texas und New Mexico nach Arizona in zwei Tagen und danach nochmal ca. 300 Meilen nach Utah) zu den National Parks vorgefahren. Wir sind meistens nicht auf der Interstate (=Autobahn), sondern eher auf Landstrassen gefahren, um was von dem Land zu sehen...vorbei an Rinderherden, dem Grab von Billy the Kid, Oelfoerderanlagen, unendlichen Farmen und Halbwuestengebieten, Indianerreservaten und lustigen Route 66 Cafes. Wir haben Lieder gehoert, die z.B. "You and Tequila make me crazy" oder "Reverend Bluejeans" heissen, sind an Schildern vorbeigefahren wie z.B. "Prison area, don't stop for hitchhikers" und haben unendliche Iced Coffee vom Burger King, Mc Donalds und natuerlich (der Beste) von Starbucks geschluerft :o)

Unendliche Weite

Kein Auto weit und breit...nur links im Bild unser Abendessen...

Grand Canyon

Nachdem wir im Grand Canyon angekommen waren, vom Rand nach unten geguckt haben (WOW!!!), MUSSTEN wir einfach mal wieder laufen und uns das von "unten" angucken. Also haben wir uns den laengsten Hike herausgesucht, den es hier als Tageswanderung und ohne Campingerlaubnis im Canyon gibt - den Kaibab Trail, von uns liebevoll Kebab Trail genannt... Wir haben alle Warnungen ignoriert, es waere vieeel zu heiss dafuer, im Canyon waeren es noch mal 10 Grad mehr (also statt 30 ca. 40 Grad), und in der Sonne nochmal 20 Grad mehr...ausserdem gibt es keinen Schatten, kein Wasser und wir sollen es einfach lassen. Lange Rede, kurzer Sinn, wir sind den Trail trotzdem gelaufen, und...sie hatten alle Recht...es war VERDAMMT heiss...

WOW Aussicht

Um 3:30 morgens aufstehen (Machu Picchu Dejavu), eine Stunde zum Einstieg laufen (Shuttlebusse sind was fuer Weicheier *lol) , den UNBESCHREIBLICHEN Sonnenaufgang bewundert (Ohhh, ahhhh) und dann ab in den Canyon. Es ging erst mal 1,5 h und 600 m bergab zum Skeleton Point, danach mussten wir leider umdrehen und wieder 3 h bergauf zurueck laufen...wirklich genial, wenn auch seeehr heiss... Waren schon um ca. 10:30 wieder oben, haben den Shuttlebus natuerlich wieder verschmaeht, waren ja noch topfit (huestelhuestel)...:o))) Jedenfalls absolut empfehlenswert!!! Ach ja, Peter fand den Wasserpegel im Colorado River etwas niedrig und wollte unbedingt etwas daran aendern...siehe Bild *g

ohne Worte...

Jetzt haben wir Blut geleckt, haben uns den Nationalpark Pass fuer 80 Dollar gekauft, der ein Jahr lang Eintritt in alle NPs bietet und wollen ab morgen eine "Nationalpark" Tour starten. D.h. wieder viel Autofahren, um dort ueberhaupt hin zu kommen...Zion NP, Bryce Canton, Death Valley, Yosemite NP, Redwood, etc. :o))

Bryce Canyon

Beschrieben als absolut unwirkliche Gegend, dachten wir, da muessen wir doch mal hin!!! Dort angekommen, haben wir uns gleich mal gemerkt, dass wir WIRKLICH Urlaub haben und ziemlich entspannt sind, weil wir keine Ahnung hatten, was fuer ein Datum ist und wir einfach mal so unser Zelt auf einem reservierten Stellplatz aufgebaut haben....hihi...Sind dann natuerlich umgezogen...

Wie auch immer, haben uns wieder die zwei laengsten Touren ausgesucht, (11 und 13 km), die wir an zwei Tagen gewandert sind, da wir leider wieder kein Backcountry Permit erhalten haben, um im Canyon zu zelten...:o((( Geniale Landschaft, unglaubliche Farben, lustige Hoodoos (Steinformationen), viel zu viele Deutsche und Hollaender (sind ganz ueberrascht, mal wieder deutsch zu hoeren und Leute mit Sandalen und Socken zu sehen, in Suedamerika gab es fast nur Franzosen und Brits).

Unbeschreiblich schoen...und mittendrin sind wir herumgelaufen
Haben zum Glueck nur kleine Tiere gesehen, z.B. diesen neugierigen Vogel
Zion National Park

Endlich einmal ein Park, bei dem man sich UNTEN im Canyon bewegt, und nicht erst runter und dann wieder hochlaufen muss. Nach dem ganzen Laufen in den anderen Parks wollten wir diesen Park allerdings endlich schoen aus dem Panorama Shuttlebus geniessen...hin und wieder aussteigen, Fotos schiessen und dann den naechsten Bus zum naechsten Punkt nehmen. Nun ja, als wir am ersten Punkt ausgestiegen sind, dachten wir: So ein schoener malerischer Fluss, da kann man doch mal zum naechsten ShuttlebusPunkt laufen...Zum Schluss sind wir 2 Stunden DURCH den Fluss gelaufen, weil es dort keinen Pfad gab...:o)) Hatte fast etwas von Canyoning, wir hatten zum Schluss nasse Schuhe und waren zwischendurch sogar mal schwimmen. (ok, nur Ingrid war schwimmen und es war a...kalt)

Unterm Strich war es absolut lohnenswert, denn es ist kein anderer Touri entlanggelaufen, die hielten sich alle brav an die vorgegebenen Trails.

Im Fluss ;o)
Unser naechster Stop ist Las Vegas!!!!

15. Juli 2011

Roadtrip Teil 1 - Miami FL nach Dallas, TX

Daytona Beach...mit dem Auto am ziemlich leeren Strand :o))



"Hard Facts" first:
  • 2.600 Meilen (Stationen: Miami, Key West, Daytona Beach, Pensacola, Houston, Dallas)
  • 4 Bundesstaaten (Florida, Alabama, Louisiana, Texas)

  • 6 x tanken (Spritpreise werden wegen des Neidfaktors nicht verraten *g)

  • 1 Tube Sonnencreme und trotzdem ordentlich verbrannt (ab dem wievielten Verbrennungsgrad enstehen Blasen???)

  • Viel zu viele Packungen Eis fuer die Kuehlbox

  • Jeden Tag Gewitter, aber das ist ab heute vorbei

  • Immer noch keinen Fisch in den USA gefangen...:o(...Peter ist aber zuversichtlich, er ist gestern abend von nem Ami unterrichtet worden und hat jetzt endlich den richtigen Koeder (es liegt wie immer am Material..hihi)
Und nun die "Soft Facts"

Uns gefaellt es hier ganz gut und wir fuehlen uns pudelwohl :o))) Die meisten Amerikaner hier sind wirklich nett, superhilfsbereit und sorgen sich um uns ("Wo ihr hinwollt, da ist es ziemlich gefaehrlich, passt bloss auf..." oder "Lasst euren Geldbeutel nicht neben euch liegen"). An das uebertrieben freundliche Gehabe werden wir uns aber nie gewoehnen :o)

Wir verbringen bisher ca. 7 h pro Tag auf der Strasse - meist recht leere, langweilige Strassen- ....wollten deswegen auch ein bequemeres und groesseres Auto haben...und haben trotz des SUVs (KIA Sorento) immer noch eins der kleinsten Fahrzeuge auf der Strasse...siehe Bild. Mal ganz davon abgesehen, gibt es hier keine kleinen Autos und ca. 80% sind Pick Ups. Peter hat Blut geleckt und will sich auf jeden Fall nen Pick Up oder SUV holen, wenn wir wieder daheim sind...da hat der Mitsubishi wohl endgueltig ausgedient...*g...aber bis dahin ist es noch ne Weile...vielleicht aendert sich der Fahrzeugwunsch in Asien in Richtung TUKTUK....*hehe

Pick Up mit Zwillingsreifen....ohne Worte!

Die Supermaerkte, Malls und Outlet Stores bieten alles, was das Herz begehrt, und man laesst sich sehr schnell von der Geldausgeben-Mentalitaet der Amis anstecken...wir haben schon Einiges, was kein Mensch wirklich braucht, z.B. ein Bodyboard, ein Beachtennisset, zwei (!) Kuehlboxen, bisher nicht benutzte Joggingschuhe...Aber wir haben auch einiges entdeckt, wovon wir nicht genug kriegen koennen...STEAKS (was ist eigentlich Argentinien?!?), KRAFT Hot&Spicy Sandwichsauce, Liquor Laeden *gfg, Bar & Grill Laeden mitten im Nichts am Strassenrand, EIS!!!, Autofahren am Strand und und und...man kommt sich einfach vor, als waere man in nem Film...es ist aber alles echt :o)
Pastellhaeuschen und Riesen Wohnmobile....that's Florida! ;o)
Jazzclub in New Orleans
Zurzeit sitzen wir in Dallas auf nem Campingplatz mitten in der Stadt, neben dem Pool bei 35 Grad um 23:00 Uhr...haben vorhin lecker gegrillt und unseren Jacky und Margaritavorrat aufgebraucht, freuen uns, dass es heute abend nicht regnen wird....und freuen uns auch, dass wir noch sooo viel Zeit haben, um noch sooo viel mehr zu sehen...:o) Wir eilen zurzeit Richtung Grand Canyon, Las Vegas und vor allem Richtung California, aber fuer einen kleinen Basketball-Zwischenstopp in Dallas muss die Zeit noch reichen :o))

12. Juli 2011

USA...so far, so good *fg

Nach Suedamerika ist USA wirklich eins der Laender, in das man NICHT direkt reisen sollte...;o) Aber es liegen noch geschaetzte 5000 km vor uns, um das herauszufinden.

Im Moment faellt uns vor allem eins auf: Flaggen wirklich ueberall, siehe Bild. Ich persoenlich finde das spitze, so weiss ich immer, in welchem Land ich bin...haha. Dann faellt uns noch auf, dass alles gross ist, die Burger, die Getraenke, die Autos, die Menschen, die Steaks (:o)))), die Preise und die Egos der Menschen.

Naeheres folgt bald...


Tops & Flops Suedamerika

Nach drei Monaten Suedamerika wollten wir euch eine kurze Zusammenfassung unserer Beobachtungen schreiben...absolut subjektiv und nur aus dem gezogen, was wir auch selbst erlebt haben.
Suedamerika ist absolut sehenswert – wegen der Menschen, der Landschaft und der Lebensart....und es ist einfach anders als Europa ;o)  Es ist irgendwie einfacher, wenn man sich erstmal daran gewoehnt hat...

An jeder Ecke (und auch dazwischen) kann man von A wie Aepfeln ueber E wie Empanadas und K wie Kettchen bis Z wie Zahnpasta alles, aber auch wirklich alles auf Strassenstaenden kaufen. Supermaerkte und Kuehlschraenke sucht man vergebens, Eiskuebel muessen reichen. Ebenso faszinierend ist das Busfahrsystem...Hand hochhalten, Bus haelt, man steigt ein, setzt sich zwischen lebendigen Huehnern, frisch Geschlachtetem und stillenden Muettern und schreit einfach, wenn man wieder raus will. Sitzt man zu weit weg vom Busfahrer, geben die Leute weiter vorne alles weiter. Kassiert wird mal beim Einsteigen, mal beim Aussteigen, der Preis ist immer unschlagbar guenstig, teilweise 100 km fuer 1,50 Euro.
Die Leute sprechen zwar kein Englisch, versuchen aber immer weiterzuhelfen....dachten wir zumindest, aber wir haben gemerkt, dass sie oftmals einfach irgendetwas antworten, nur um nicht sagen zu muessen, sie wissen es leider nicht.
Auch interessant war, die negative Einstellung einiger Leute zu USA und zu Spanien zu sehen...aufgrund der Geschichte und der Nachrichtenfilter hier ist dies aber nicht verwunderlich. Trotz allem ist uns aber augefallen, dass die Menschen hier viel mehr und oefter laecheln.
Besonders schoen finden wir auch die Einstellung zu Familie und Kindern. 4-6 Kinder sind nicht ungewohenlich, Muetter stillen in der Oeffentlichkeit, laute Kinder sind kein Stoerfaktor. Ein Argentinier, der seit langem in Brasilien wohnt, 3 Kinder (er will noch mehr) hat es mal so erklaert: „Wieso denn nicht? Die Leute haben Vertrauen in die Zukunft, die Zeiten waren schon schlechter, also wieso nicht 5 Kinder haben?“ ;o)

Es gibt aber definitiv auch Dinge, die wir nicht vermissen werden. Jedes Haus hat vergitterte Fenster, von der Jugendherberge bis zur Villa. Auch hat man uns in 3 Monaten ca. 100 Mal darauf aufmerksam gemacht, dass wir auf unsere Sachen aufpassen sollen, dass wir unsere Taschen doch vorne tragen sollen, dass es in dieser Gegend gefaehlich ist....
Auch das staendige Touristen-Anluegen, um einem Geld aus der Tasche zu ziehen, seien es Taxifahrer, Tourenveranstalter oder Hotels hat uns ziemlich genervt, ebenso wie das „Ich-drueck-mich-an-dir-vorbei-obwohl-du-da-schon-viel-laenger-stehst“
Die Toiletten und Duschen sind auch ziemlich gewoehnunsbeduerftig...das merken wir daran, dass wir jetzt in den USA unser Toilettenpapier immer in den Eimer nebendran werfen wollen und uns ueber jede warme Dusche freuen, als waere Weihnachten.

Jedenfalls moechten wir wieder hierher zurueck, zumindest nach Brasilien und Peru, diese zwei Laender haben es uns am meisten angetan :o) Und nach Ecuador und eventuell Kolumbien, weil wir so viel Positives von anderen Travelern gehoert haben. Am liebsten mit einem Moped oder Camper, aber das waere noch gaaaanz weit weg, wahrscheinlich im Rentenalter *g

"Saude" ...oder auf deutsch "Prost!"

5. Juli 2011

Logbuch Nachtrag...Sternzeit...7 Caipis nach 21:00 Uhr

Wir haben es tatsaechlich geschafft...sitzen in Belem am Flughafen und warten noch sechs Stunden auf unseren Flug...:o(

Aber was wir in den letzten 3 Wochen an Action verpasst haben, hatten wir in den letzten 3 Tagen geballt auf einem Schiff und in einer Stadt abbekommen...Caipi Eimersaufen mit nem Schiff voll feierwuetiger Brasileros, aus Haengematten fallende und dabei erbrechende Kids, Stuerme und undichte Planen um 2 Uhr nachts auf dem Schiff, das Ergebnis war die Erkenntnis, dass Kunstfaserschlafsaecke und -haengematten doch nicht waermen, aber dafuer schneller trocknen als Baumwolle, Festivals in Belem mit Sambaparaden, Musik und viel Fleisch *fg*

Wir verlassen Suedamerika mit der Erkenntnis: Wir kommen wieder - vor allem nach Brasilien - denn das Land ist absolut sehenswert ;o)))