Weltkarte

Papimanns live Weltkarte auf einer größeren Karte anzeigen

31. Mai 2011

Wenn s mal wieder laenger dauert...(Bolivien/Peru)

Hola ihr fleissigen Leser...
...wir dachten ja nie, dass wir das einmal sagen wuerden...aber...WIR SIND ENDLICH IN PEEEERUUUUUU!!! Am vierten Grenzuebergang, nach ungefaehr 4 Tagen in Bussen, Minivans, an Busbahnhoefen, in Taxen, (hab bestimmt was vergessen) durften wir endlich einreisen :o)) Ich beschreibe einfach mal nur den letzten Versuch, alles andere war etwas eintoenig.
Die netten Peruaner haben anscheinend prinzipiell etwas gegen offene Grenzuebergaenge nach Bolivien, denn 2 Grenzuebergaenge waren schon gesperrt...der einzige freie Weg war, mit dem Boot 8 h ueber den Titicacasee nach Puno. Doch - was ein Zufall - auch die netten bolivianischen Grenzbeamten dachten sich genau an dem Tag, es waere mal wieder an der Zeit, zu streiken. Kein Exitstempel, keine Bootsfahrt...aaargh. Ein paar ganz Mutige dachten sich, sie muessten illegal einreisen, das war uns doch zu heftig, zumal in Puno / Peru anscheinend hunderte von Touristen nicht weiterreisen konnten, da die netten Peruaner auch die meisten Hauptstrassen sperren...u.a. die Panamericana und den Weg nach Cusco.

Warten auf den Ausreisestempel

Wie auch immer, nach ner elenden Geld-zurueck-Diskussion mit der Bootsfahrtagentur sind wir dann mit ner lustigen, bunt gemischten Gruppe von 10 Personen zurueck nach La Paz, dann wieder weiter nach Chile, dann erst nach Peru...in Summe 2 Tage Busfahrt, 3 Laender und vier Stempel im Pass an nur einem Tag...aber mit so vielen Leuten seeehr lustig :o)) Wir werden den ein oder anderen bestimmt wieder im Hostel in Cusco sehen *g

Der einzige offene Grenzuebergang...

Zurzeit sind wir schon seit 3 Tagen in Arequipa, und...langweilen uns...es ist soooo schoen, sich mal um nichts zu kuemmern und nach 4 Wochen Kaelte ENDLICH mal nur im T-Shirt da zu sitzen und ein Bierchen zu schluerfen *g Keine Lust auf Trekking, auf Weiterreise organisieren, auf Kirchen- und Inkastaettenbesuche, einfach nur Bummeln, Shoppen, Friseur, Manikuere, Feiern gehen (autsch), mit den verschiedensten Leuten Spass haben, vom Backpacker ueber die High Society Arequipas bis hin zu der Marktfrau, die uns jeden Morgen unseren O-Saft frisch presst und uns unser Monsterfleischbroetchen macht...;o)) (Ach ja, Peter hatte heute einen halben Haxen zum Fruehstueck *g)

An unserem Lieblings-Saft-Stand...die Verkaeuferin versteckt sich gerade..*g


Aber heute Nacht geht es "schon" weiter nach Cusco, Machu Pichu sehen, danach ab in den Regenwald Richtung Amazonas...:o)

CU

Titicacaseeeee

Es koennte so schoen sein...ein vielversprechender Name "COPACABANA", ein herrlicher Seeeeee, still, ruhig, umrahmt von herrlichen Bergen, auf 3.800 m Hoehe...und verschandelt von Schwanentretbooten, Hotelbunkern und Reiseagenturen, die mit ihren "LAPA-LAPA-LAPA-LAPAAAAZ"-Rufen die herrliche Stille unterbrechen :o(

Trotzdem ist es auf jeden Fall ein Muss in Bolivien, vor allem die vorgelagerte Isla del Sol, die wir bewandert haben. Hier ein paar Eindruecke ...

Wandern "ueber den Wolken" auf der Isla del Sol :o)

Titicacasee

Bunt gemischte Jamsession in Copacabana *g

...und die Schwanentretbote *fg



21. Mai 2011

Julia

Julia Marie, WILLKOMMEN auf dieser schoenen, weiten Welt!!!!!!

Erst 3 Tage alt und jetzt schon sooooo sueeeeesssss....;o)))
Herzlichen Glueckwunsch Simi & Andreas :o))

Tante Ingrid & "Onkel" Peter

Bolivien La Paz

Ich sags mal so.... nice to see.
Die Stadt ist gross, schmutzig und laut - hat aber auch wunderschoene Maerkte (eigentlich besteht die ganze Stadt aus einem einzigen Markt) ...wenn man denn die Geduld und die Nerven besitzt, mit den Einheimischen ueber den Preis zu feilschen. Bei uns schaut das dann immer so aus: Wir: Wieviel kostet Schuh? Verkaeufer: 45 Euro(!) Wir: hahahahahaha, ein schoenes Leben noch.
Diese Stadt ist wirklich die harte Schule des Lebens, man wird hier praktisch von jedem uebers Ohr gehauen. Wir haben hier wirklich noch niemanden gefunden, der uns nett behandelt hat oder uns den wirklichen Preis gibt, den auch die Einheimischen bekommen. Das Schoene ist immer, dass vor uns Leute stehen die einen Empanada (Anmerkung Ingrid: leckere Teigtasche, die beste Erfindung gleich nach Nutella, Leberwurst und Kochkaes) fuer 20 Cent kaufen und uns kostet er dann 50 Cent.

La Paz - Stau von morgens um 6 bis nachts um 3

...und ein einziger Markt...:o))

 Buntes Treiben auf einem der unzaehligen suessen Plaetze


Der Abschuss war aber mein Friseurbesuch hier in La Paz. Ingrid fragt am Eingang wie viel denn ein Haarschnitt kostet. Darauf der Friseur gleich 10 Bolivianos (1Euro)....dass klingt fuer uns verdammt gut und passt auch ins Preisgefuege der Stadt. Nach einer halben Stunde und einigen Haaren weniger gibt mir dann der Friseur heimlich bei vollem Laden die Rechnung auf der doch jetzt tatsaechlich 200 Bolivianos (20 Euro) stehen. Er dachte wohl, uns bloede Touristen kann man mal schnell das 20fache des allgemeinen Preises abnehmen. Wir haben natuerlich nen Riesenaufstand gemacht und lauthals gefragt warum wir denn auf einmal 200 statt 10 zahlen sollen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, wollte aber weiterhin 200 BL von uns. Die Friseusinnen im Hintergrund hatten schon den Kopf geschuettelt, was uns auch bestaetigte, dass wir im Recht waren. Also alles in allem hab ich ihm dann 20 BL (2Euro) in die Hand gedrueckt (doppelt so viel... bin ich bloed) wie abgemacht und bin gegangen. Am Ausgang haben wir dann noch einmal eine Friseusin gefragt, was man zahlt, sie sagte dann 10 waeren normal. Wir hoffen nun, er hat sein Gesicht verloren und kommt nicht mehr in den Himmel - auch wenn der Laden "Juan de Dios" heisst, und der Friseur wahrscheinlich Juan.
Sorry dass musste ich mal loswerden (-;


PS: Waren gestern im Kino "Fluch der Karibik" im englischen Originalen ... Ingrid ist bei Johnny Depp dahingeschmolzen. War echt lustig und hatte was von unserem alten Apollo Kino. Leider mag hier keiner Ami Filme und deswegen waren wir nur 5 Leute im Kino (((-; Hatten aber mit ner Flasche Vino, Chips und vieeel Platz trotzdem jede Menge Spass!


So jetzt gehts weiter nach Copacabana am Titicacasee. Uns hat hier ein Einheimischer gesagt, dass Peru "Titi" und Bolivien "Caca" erwischt hat und dass wir uns doch besser auf Peru freuen sollen (((((-:

Bolivien Sucre & Umgebung

So, nun eine kleiner Bericht aus Sucre in Bolivien. Wir hatten uns entschieden eine Trekkingtour ueber alte Inkapfade mit einem einheimischen Fuehrer zu machen. Das war wohl die beste Idee, die wir bis jetzt auf unserer Reise hatten (((-: Da wir noch nicht die fitesten sind, wollten wir erst mal ne Tour ueber 2 Tage machen. Guuuuteee Ideee, wie sich bald herausstellen wird.
Los gings erst mal mit dem Jeep von Sucre bis auf 3700m zu einem kleinen Kloster. Hier wurden wir dann rausgeschmissen. Nach dem Pruefen der Lebensmittel, die unser Fuehrer auch das erste mal in Augenschein genommen hatte, haben wir bemerkt dass.....wir zu viel zum Essen dabei haben ((-; Gut fuer uns, schlecht fuer den Guide....er muss naehmlich alles schleppen - bis auf die 4Liter Wasser, die jeder selbst tragen muss. Die Aussicht vom Camino del Inka = Inkapfad (heisst genauso wie der in Peru) runter ins Tal ist einfach atemberaubend. Der Abstieg 1000m runter ist allerdings etwas anstrengend. Die Berge hier kann man mit nichts in Europa vergleichen, die Farben, die Hoehe, die Einsamkeit sind einfach der Wahnsinn. Wir moechten am liebsten staendig Fotos machen und uns die Gegend anschauen - was aber nur selten moeglich ist - das Gelaende ist so schwierig dass man staendig auf seine Fuesse achten muss. Egal, dann wird halt alle 100m angehalten und ooohhhh und ahhhhh gesagt ((-:

Nach ca. 1 h Wandern ... noch am Lachen :o)))

Nach ca. 5 h - die Bruecke war wirklich etwas windschief ;o)


Nach 8stuendigem Fussmarsch, 17km und ca. 2000 Hoehenmetern, Haengebruecken, Flussdurchquerungen, vorbei an Wasserfaellen, lebensbedrohlichen Abhaengen, glitzernden Gesteinen, Schaf- und Kuhherden, einsamen Huetten und Feldern, Bauern die uns Coca angeboten haben (Oton unseres Guides: "beim naechsten Mal")  sind wir dann endlich in einem kleinen suessen Dorf mitten in (!) einem Vulkankrater angekommen. Hier durften wir in einer wunderschoenen Cabana mit unserem Guide wohnen.
Die Menschen hier abseits jeglicher Zivilisation sind wirklich unbeschreiblich arm und fragen staendig wann wir wieder gehen (-; .....kein Scherz, wollen aber moeglichst viel Geschaeft in moeglichst kurzer Zeit mit uns machen. Hierzu ein kleine Geschichte: Neben unserer Cabana im Nachbarhaus haben 4 israelische Maedchen gewohnt (wir waren mit ihnen die einzigen Touris im Ort). Als wir angekommen sind, haben die Nachbarmaedels den bettelnden Kindern vom Ort ein paar selbstgemachte Armbaendchen geschenkt (ich war daneben gestanden). Zwei Stunden spaeter kommen doch tatsaechlich die Eltern der Kinder und wollen Ingrid und mir die Armbaendchen verkaufen.....da verliert man echt die Lust was zu verschenken. Sie haetten ja wenigstens noch bis zur naechsten Gruppe warten koennen.
Geschlafen haben wir aber trotzdem hervorragend, dass Essen war spitze und Bier haben wir in so etwas wie einem Minigeschaeft im Krater auch noch gefunden (-;

Dorf namens Maragua (ok, ein paar Haeuser) im Vulkankrater

Unsere Cabaña



Am naechsten Tag gings wieder zurueck ueber kleine verschlungene Wege an Dinosaurierspuren vorbei. Echt der Hammer das man die Spuren sogar betreten darf. Nach ca 12km - nicht ganz so aufregend wie am ersten Tag - hatten wir den Trek dann geschafft und waren wieder in Sucre.

Dinosaurierspuren in Bolivien

Alles in allem ein genialer Trek, der uns aber auch gezeigt hat, dass wir weniger Empanadas und Almuerzos essen sollten, wenn wir in Peru mal  3 oder 5 Tage laufen wollen...;o))

Tschoe mit oe

14. Mai 2011

Jeeptour San Pedro nach Uyuni, Potosi

Hola, da sind wir wieder :o)

Unsere 3 Tages Tour mit dem Jeep durch Wueste, ueber Andenpaesse und Salare war UNBESCHREIBLICH genial, oder ...um es mit einem neuen Wort zu beschreiben: absofuckinglutely amazing!!!

Hier ein paar Eindruecke:
Lagune auf 4.600m

Geysire auf 4.850 m ...ne ganz schoen heisse und stinkige Sache
  
Hier das Beweisfoto ... 4.850 m...da wird einem ganz schoen schwindelig
Der hoechste Punkt der Tour war sogar auf 4.980 m!!!

Rote Lagune, sogar mit Flamingos :o))
  
Schlafen auf 4.400 m Hoehe bei -8Grad in ner Schutzhuette...sah dann so aus *g
War ne laaaange Nacht, um 20 Uhr ging das Licht aus, wobei wir nicht viel geschlafen haben, mit Kopfweh und Schwindelgefuehl

Immer wieder...GENIALE Landschaft, egal ob Sand- oder Steinwueste
(der rote Jeep ist uebrigens unserer)

  Salar de Uyuni...das obligatorische Foto ;o)
Unendliche Salzwueste, wir haben den Sonnenaufgang dort gesehen, gefruehstueckt 
und ...wieder einmal gefroren ;o)) UND Riesenglueck gehabt, denn die Nacht darauf hat es geschneit!
  
Die Salzproduktion laeuft auf Hochtouren...unser Salzstreuer ist auch wieder voll *hehe*

 Potosi ...  4060 m ...die hoechste Grossstadt der Welt
Und wir sind endlich in Bolivien angekommen...Strassenstaende, interessante Sprachen und Gesichter, interessantes Essen und 5 stuendige Busfahrten in ueberfuellten Bussen ueber Andenpaesse fuer 2,50 €
Wir haben soooo viel mehr tolle Bilder gemacht, die wir leider nicht alle hochladen koennen. Das beeidruckendste hier ist, dass die Zugspitze  noch nicht mal hier herausgucken wuerde, und man faehrt auf einer Ebene, die Berge um einen sind ca. 6.000m hoch (Altiplano =  Hochebene) 
Lustig ist jedoch die Kurzatmigkeit - sieben Schritte gehen...ATMEN ;o)) und dann wieder von vorne...und wir schlafen zurzeit ca. 13 h pro Nacht ...trotz Mittagsschlaf ;o)) Aber die Kopfschmerzen sind weg, wir fuehlen uns jeden Tag besser (5 Tage ueber 4000m)

Morgen fahren wir nach Sucre, ca. 3 h weiter....sind mal wieder auf den Bus gespannt, der letzte hatte Jeepbereifung, war hoffnungslos ueberfuellt und bitterkalt. Wir sehnen uns nach der Cama - Klasse, mit Abendessen und Vino...aber das ist wohl ein fuer allemal vorbei...

ABER Bolivien ist absolut beeindruckend, bisher das Highlight unserer Tour, einfach eine komplett andere Welt, die es zu entdecken gilt :o)))

Buenas noches!!! (Wir schaffen sonst unser Schlafpensum nicht *grins*)


7. Mai 2011

Pazifikkueste und Atacama Wueste...

Groesser koennten die Gegensaetze nicht sein...

Hier noch mal ein paar Impressionen von der Pazifikkueste...Valparaiso und La Serena.
Am Pazifik konnte man dann endlich mal nach Herzenslust angeln...:o)) Leider etwas erfolglos, liegt aber ganz sicher am Material *g

Dann San Pedro de Atacama...im Norden der Atacama Wueste...eine echte Augenweide, besteht zwar eigentlich nur, um Touristen die Exkursionen in die Wueste zu ermoeglichen, hat sich aber trotzdem seinen Charme bewahrt...eine Mischung aus Lehmhaeusern, staubigen Strassen, Salzseen, Sonne pur und Sand, Sand, Sand....aber auch Internetcafes, leckeres Essen und Pisco Sour Happy Hour ;o)

Waren wieder mit dem Radl unterwegs...mit Hund (er wollte einfach nicht daheim bleiben) 12 km durch die Wueste...haben natuerlich unser Wasser mit ihm geteilt, denn er war echt tapfer. Danach hat er ca. 5 h geschlafen, wir dachten echt, er waere tot ;o)

Morgen gehts weiter mit ner 3 Tages Jeeptour nach Uyuni in Bolivien, sind beide mal gespannt wie sich 5.800 m Hoehe (kurzzeitig) anfuehlen. Wir sind schon am Fasten, jeder empfiehlt, moeglichst nur Suppe vorher zu essen, Wasser ohne Sprudel, kein Alkohol, kein Brot, kein Fleisch...
Wir hoffen, die Hoehe zu vertragen, werden die naechsten Wochen selten unter 3.000 m sein.

Bis zum naechsten Mal...


 Valparaiso

Angelprofi in Valparaiso

Fluchtweg in La Serena

Abendrot in San Pedro...koennte auch Tatooine aus Star Wars sein ;o))

Mmmmh....lecker....der Salzstreuer ist wieder voll  

Auf ca. 3500m Hoehe...mitten im Nichts 

 Radtour durch die Wueste...der Hund sucht grad den Schatten ;o)


...verdiente Belohnung...



So fuehlen wir uns meistens...;o))


Ist ja klar, die reichen Alemanes....z.B. beim Angelschein kaufen
"Ich haette gerne einen Angelschein"
"Woher kommt ihr"
"Deutschland"
"Ah, dann kostet er 100 Pesos"...also 10 x (!!!!) mehr als normal.

Wir beschweren uns ja gar nicht ueber Eintrittsgelder, die fuer Auslaender hoeher sind, ist ja verstaendlich, dass man den Einheimischen ermoeglichen moechte, kulturelle Hoehepunkte des eigenen Landes zu besuchen...
Aber sooo offensichtlich auf Speisekarten (die englische hat andere Preise als die spanische), oder teilweise auch fuer Busfahrten...tststs...;o)))

Naja, kann man halt nix machen und man gewoehnt sich ja an alles...

Hasta luego!





3. Mai 2011

TOP 3 Utensilien

Platz 1.: Oregon 450 T GPS
NIE mehr ohne!!!!! Wir wuerden weder in den Haeuserschluchten von Buenos Aires oder Santiago jemals wieder unser Hostel finden, noch wissen, wo wir aus dem Bus aussteigen muessen, geschweige denn beim Wandern oder Radeln jemals unser Ziel finden ;o))

Platz 2.: Vaude Minihandtuch
Glueck auf 30 cm x 30 cm Mikrofaser ;o)) Und wir wollten es erst gar nicht kaufen! Undenkbar!!!

Platz 3.: Wasserdichte Doppeljacken
Ohne wuerde es uns jetzt schon nicht mehr geben...im Sueden durchnaesst und im Gebirge erfroren ;o)))

PS: Haben im letzten Post noch etwas hinzugefuegt...